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Steelcase Silq – ein Stuhl verbindet sich mit dem Sitzenden zu einem Organismus

Es sind die Designer und Visionäre dieser Welt, die Entwicklungen neue Dimensionen verleihen.

Der Designer James Ludwig folgte seiner Vision, einen simplen Stuhl für den Weltmarktführer Steelcase zu entwickeln, der (so lt. Zitat) "mehr Organismus als Maschine ist", um sich vollständig mit dem Sitzenden zu verbinden. Inspiriert waren seine Überlegungen durch Entwicklungen in der  Luft- und Raumfahrttechnik  und durch Beobachtungen im Prothesenbau.

3 Dinge sollten dabei maßgeblich sein:
Der Stuhl sollte leicht sein und beste Steifigkeit bei gleichzeitig optimaler Anpassungsfähigkeit aufweisen. Zunächst zeigte sich die ideale Kombination dieser Verbundeigenschaften im Material Carbonfiber. Da der kohlefaserverstärkte Kunststoff jedoch bekanntermaßen teuer ist, wurde weiter geforscht und die Lösung letztendlich in einem speziellen polymeren Stoff gefunden, welcher zum Patent angemeldet ist. Dieser leistungsstarke Polymer verbindet perfekt die erforderliche Biegsamkeit mit der nötigen Festigkeit und bleibt dennoch leicht. In der Anwendung bedeutet dies die absolute Synthese des Sitzenden mit dem Stuhl in seiner reinsten Form.
Das Endprodukt ist ein Stuhl mit nur 1 Hebel als Verstellmöglichkeit in der Höhe, den Rest übernimmt komfortabel der Stuhl: Steelcase Silq.

Die neue Generation der intuitiven Bürostühle wie z.B. der Steelcase Gesture passt sich automatisch den Bewegungen des Sitzenden an.
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Der Steelcase Silq ist die ultimative Fortführung davon und verbindet sich mit de Sitzenden zu einer Einheit. Damit war die Vision eines Stuhls, der mehr Organismus ist, erfüllt.

Der Steelcase Silq ist in Deutschland voraussichtlich ab Ende 2018 erhältlich. Zusätzlich soll eine besonders hochwertige und hochstrapazierfähige Version aus Carbonfiber auf den Markt kommen.